Biowissenschaftliche Einrichtungen umfassen oft verschiedene Räume unter einem Dach, von Reinräumen bis hin zu trockenen Prozessbereichen, Labors, Büros, Produktion, Lager und mehr. Solche unterschiedlichen Funktionen erfordern Flexibilität bei der Planung eines Projekts.

Das Design spielt eine zentrale Rolle bei der Schaffung einer anpassungsfähigen Umgebung. Die Optimierung des Layouts und der Abläufe kann Staus, Materialbewegungen und Kontaminationsrisiken minimieren. Arup berät bei der Zoneneinteilung auf der Grundlage der Funktionalität, um Störungen zu vermeiden und die Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Unser Ansatz umfasst auch den Einsatz modularer Räume, um sicherzustellen, dass sie sich an veränderte Bedürfnisse anpassen.

Ein erfolgreiches Veränderungsmanagement ist von zentraler Bedeutung für den langfristigen Erfolg, und ein wichtiger Teil davon ist die Bedeutung der Logistik und der Versorgungsverteilung. Wir helfen unseren Kunden, ihre Kette zu überprüfen und die Anpassungsfähigkeit von Rohstoffen, Energieversorgung, Versorgungssystemen, Verpackung, Lagerung, Sicherheit und Fulfillment sicherzustellen. Unser Diagnosetool "Health Check" bietet einen umfassenden Überblick über die gesamte Kette und gewährleistet die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Anforderungen.

Bei Arup verwenden wir Lean Integrated Project Delivery (Lean-IPD), um die Planung, Herstellung und den Bau eines Projekts miteinander zu verbinden, wodurch Prozesse und die Bewegung von Ressourcen innerhalb von Räumen optimiert werden, wobei Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Zukunftssicherheit im Vordergrund stehen. Dieser Ansatz gewährleistet, dass die Produktionsanlagen für die Biowissenschaften effizient für die Gegenwart konzipiert werden und gleichzeitig an künftige Veränderungen angepasst werden können, was den Erfolg in einer dynamischen Branche fördert.