Die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels erfordert häufig eine lokale Anpassung der Art und Weise, wie unsere Städte und Gemeinden gestaltet und verwaltet werden.

Wir arbeiten mit Regierungen und anderen öffentlichen Einrichtungen zusammen, um Pläne und Strategien zu entwickeln, die die Bürger wieder mit der Natur verbinden, die Zersiedelung der Landschaft verhindern, eine grüne Wirtschaft fördern und Investitionen in nachhaltigere Lieferketten anregen. Bei der Bewertung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit großer grüner Infrastrukturprojekte setzen wir leistungsstarke digitale Werkzeuge ein, um die Vorteile in großem Maßstab zu quantifizieren und die Natur - als gleichwertigen Bestandteil der grauen Infrastruktur - in die Planungen einer ganzen Stadt einzubeziehen.

Die Natur als Akteur und Lösung

Die Planung und Gestaltung widerstandsfähiger, naturfreundlicher Städte bedeutet, groß zu denken", um natürliche Ressourcen zu erweitern und zu schützen. Städtische Wälder pflanzen. Ganze Stadtteile zu Fußgängerzonen machen. Schaffung neuer blau-grüner Korridore und Feuchtgebiete. Großflächige passive Kühlung von Oberflächen und Gebäuden. Integrierte "grüne, blaue und graue" Wasserbewirtschaftung.

Die Idee sollte sein, die Natur in jedes städtische System einzubinden und zu fördern. Dann wird eine Stadt von einem verbesserten Ökosystem, einer blühenden Artenvielfalt und gesünderen Gemeinden profitieren, was letztlich zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung führt.

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