Haben wir die Auswirkungen der bebauten und natürlichen Umwelt auf die Lebensqualität der Menschen und die Schaffung integrativer, gleichberechtigter und gerechter Gesellschaften unterschätzt? Während politischen und sozialen Initiativen viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist die Art und Weise, wie wir die Orte, an denen Menschen leben, gestalten, bauen und betreiben, von zentraler Bedeutung für einen positiven sozialen Wandel.

In diesem Bericht wird die neue und anpassungsfähige "Theory of Change" von Arup vorgestellt, die anhand von Fallstudien aus der Praxis zeigt, wie sozialer Wert und Gerechtigkeit in die Planung und Gestaltung unserer Städte und Infrastruktur eingebettet werden können. Er beschreibt auch die Vorteile eines solchen Ansatzes und wie sinnvolles gesellschaftliches Engagement und effektive, sektorübergreifende Zusammenarbeit sozialen Wert und Gerechtigkeit durch eine Vielzahl von Projekten im Bereich der gebauten Umwelt schaffen können.

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Arup's Social Value and Equity Theory of Change
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