
David Cormie
Direktor
- Global Resilience, Security and Risk Leader
David leitet das Resilienz-, Sicherheits- und Risikoteam bei Arup und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Beratung von Kunden aus dem öffentlichen und privaten Sektor, von Regierungen und Aufsichtsbehörden bei der Planung bahnbrechender und hochkarätiger Gebäude, Infrastruktursysteme und Anlagen auf der ganzen Welt, die einer großen Gefahr ausgesetzt sind.
Sein Team, das aus mehr als 50 Mitarbeitern besteht, hilft seinen Kunden, Risiken zu minimieren und ihre Projekte gegen feindliche und zufällige Bedrohungen zu schützen, und unterstützt sie beim Schutz von Menschen, Vermögenswerten, Systemen und Geschäftsabläufen in den Bereichen Bahn, Flughafen, Handel, Finanzen, Daten sowie Sport und Freizeit.
Er hat sich schon immer für einen eng integrierten Ansatz bei der Sicherheitsplanung von den frühesten Phasen des Planungsprozesses an eingesetzt, um sicherzustellen, dass die Widerstandsfähigkeit effizient und effektiv erreicht und in andere Planungskriterien integriert wird. Seine Arbeit erfüllt ihn mit großer Genugtuung, da er dazu beigetragen hat, dass Gemeinschaften gedeihen und die Welt zu einem sichereren Ort wird.
Mit seinem bautechnischen Hintergrund engagiert sich David leidenschaftlich für die Forschung und Entwicklung im Bereich Explosionsschutz und strukturelle Widerstandsfähigkeit. Er ist Autor des führenden Werks auf dem Gebiet der Sprengtechnik, Blast Effects on Buildings, und beteiligt sich aktiv an einer Vielzahl von Forschungsinitiativen, die sich mit der Qualität im Bauwesen und der Förderung des Wissens befassen. Auf dem Gebiet der strukturellen Robustheit hat David eine große Forschungsstudie für die britische Regierung geleitet und ein technisches Handbuch für die Institution of Structural Engineers über die Robustheit von Hochrisikobauten verfasst. Er ist der festen Überzeugung, dass die kontinuierliche Weiterentwicklung des Fachgebiets von großer Bedeutung ist und dass wir dazu beitragen können, das Wissen in einem Bereich, der nach wie vor zu wenig erforscht ist, zu erweitern und zu verbreiten.